Der Himmel ... als Feuerwelt o

Seminar mit Andrea-G. Xandry

6. Juli 2002, Bern

Himmel

Hebr. 12, 2

...für die vor ihm liegende Freude hat Jesus das Kreuz erduldet und Leiden auf sich genommen.

Offb. 15, 2

...wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt...

Himmel (hebr. schamail) = Feuerwasser (feuriges Wasser?). Im Himmel ist die Polarität Feuer und Wasser aufgehoben, die Elemente stehen sich nicht gegenüber, sondern sind miteinander verbunden.

Feuer bedeutet Licht.

Das Wasser ist so klar wie Kristall (gr. glashell). Im Gegensatz dazu herrscht im irdischen Meer in einer gewissen Tiefe nur noch absolute Schwärze.

Scheidung/en

1. M. 1,2 ff

V. 2: Und die Erde wurde wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Die Erde geriet durch Sünde in diesen Zustand. Von dem Moment an wurde Scheidung notwendig.

V. 3+4: ...und des ward Licht; und Gott schied das Licht von der Finsternis.

V. 6+7: ...es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern.

Das gläserne Meer oberhalb der Ausdehnung wurde vom Wasser der Erde unterhalb der Ausdehnung geschieden. Trotz der Trennung von Wasser und Räumen besteht eine Durchlässigkeit.

Bemerkung: Bei der Sintlut wurde wahrscheinlich nicht das gläserne Meer angezapft, sondern die Vorratskammern Gottes (s. Hiob 38, 22-38, Ps. 135, 7, Jer. 10, 13 und 51, 1).

V. 8: Gott nannte die Ausdehnung Himmel.

- Entwicklungen geschehen durch Scheidungen. Wo vorher die Grenzen nicht klar sichtbar waren, werden nun Plätze zugewiesen.

- Scheidungen sind nicht in jedem Fall negativ. Beispielsweise 1. Kor. 11, 18+19: Die Spaltungen in Korinth mussten offenbar werden, damit das Richtige sich vom Falschen getrennt entwickeln konnte.

- Die Entwicklungen von Gutem und Bösem laufen parallel, aber getrennt. Wenn das nicht so wäre, könnten wir keine Ent-Scheidungen treffen.

- In unserer Zeit werden die von Gott geschaffenen Scheidungen wieder aufgehoben. Gewisse Scheidungen sind aber notwendig, damit wir überhaupt erst unter-scheiden und danach ent-scheiden können.

Frage: Muss ich mich von etwas trennen, was mir nicht gut tut oder umgekehrt sich etwas von mir trennen lassen, dem ich nicht gut tue?

1. Kor. 15, 28

...auf dass Gott alles in allem (in allen) sei.

- Zum Schluss wird alles wieder zusammengeführt und Scheidung bzw. Polarität aufgehoben werden.

- Nur eine getrennte Entwicklung kann schlussendlich wieder zur Einheit geführt werden.

Durchlässigkeit der Räume

Joh. 1, 51

Von jetzt an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Boten Gottes über dem Sohn des Menschen hinaufsteigen und herabsteigen.

- Die unsichtbare Barriere ist durchbrochen. Himmlisches wird auf Erden offenbar, damit Irdisches in den Himmel kann (z.B. Menschwerdung und Auf­erstehung Jesu, Jakobsleiter in 1. M. 28, 12). Was jetzt im Unsichtbaren geschieht, wird einmal offenbar werden. Dieser ständige Kontakt zwischen Himmel und Erde findet in Jesus Christus bereits jetzt statt (er das Haupt, wir die Glieder).

- Die Schranke kann durch Gebet durchbrochen werden, aber ebenso aus himmlischer Initiative (auch als Gericht). Z.B. die Hagelplage über Ägypten in 2. M. 9, 23 ff: Und Mose streckte seinen Stab aus gen Himmel. Und es kam Hagel, und Feuer, mitten im Hagel sich ineinander schlingend (eig. zusam­mengeballtes Feuer mitten im Hagel). Hier handelt es sich um Himmels­wasser aus dem gläsernen Meer. Feuer und Wasser sind in unserer Dimension Gegensätze. Durch das Eintreten in unsere Sphäre werden sie geschieden und kommen als Feuer und Hagel getrennt an. Stab oder Zepter sind Symbole von Autorität und Vollmacht. Mit dem Ausstrecken des Stabes nimmt Mose Vollmacht über himmlische Kräfte. S. auch Esther 4, 11: Wo der Stab gereckt wird, entsteht Leben oder Tod; und Matth. 16, 19: Und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.

Bemerkungen:

- Das Wort Gottes ist uns als Schwert gegeben. Wo haben wir den Stab gelassen? Brauchen wir ihn?

- Gebete werden durch Engel vermittelt - von uns zu Gott, aber auch von Gott zu uns. Im letzteren Fall ist dieses Gebet bereits im Himmel vorhanden und wird gewiss erhört (das Angerufene bzw. Erbittete wird eintreffen).

- Die Beziehung zwischen Himmel und Erde ist Garant für das Leben. Zwi­schen Himmel und Erde besteht ein Spannungsfeld, welches Leben bringt. Z.B. könnten wir bei einem Stillstand in der Atmosphäre nicht mehr atmen. Zum Leben braucht es ständig Wind / Bewegung (Geist Gottes ist Wind und bringt Leben). Demnach sind möglichst viele Gegensätze zu befürworten. Z. B. Offb. 3, 25-17: Die Gemeinde von Laodicäa befand sich im Zustand der Angeglichenheit. Sie war weder kalt noch warm, sondern lau und wird des­halb aus dem Munde Gottes ausgespien werden.

- Wo sich Dinge hier auf Erden angleichen, ist dies eine Vorwegnahme des göttlichen Zieles (schlussendlich die Gegensätze wieder aufzuheben) und bringt den Tod. Der Teufel tut dies bereits jetzt. Auch das heutige Einheitsbestreben geschieht zum falschen Zeit­punkt, obwohl die Einheit letztendlich das Ziel Gottes ist.

- Wo Himmel und Erde sich entsprechen können, findet ein Austausch statt und damit Leben. Z.B. Phil. 2, 5-11: Jesus kam aus dem Himmel als Mensch in unsere Dimension, stieg nach dem Erlösungswerk wieder hinauf in den Himmel zurück. Und da wo er ist, sind auch wir. Wie er sich bewegt, können auch wir uns bewegen. Dies wird von uns als Spannungszustand erlebt.

2. Kön. 1, 10

Da fuhr Feuer vom Himmel herab und frass ihn und seine Fünfzig.

Das himmlische Feuerwasser ist im Himmel zum Leben da, getrennt als Wasser und Feuer kann es in unserer Dimension Gericht sein und Leben zerstören.

Gegensätze - Vereinigung

Bilder, welche uns geistliche Wahrheiten verstehen lassen:

Das Meer

· Das irdische Meer ist mit Salz durchsetzt. Das Salz ist nur dann sichtbar, wenn es vom Wasser getrennt ist. Salz bedeutet Reinigungskraft.

· Offb. 15,2: Das himmlische Meer ist mit Feuer durchsetzt.

Bei beiden ist eine Trennung möglich: Feuer-Wasser / Salz-Wasser.

Mark. 9,49: Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden...

Bemerkung: Das irdische Meer ist ein Teil des Totenreiches, eine Toten­kammer (s. Offb. 20, 13). Ist das Salz des Meeres geistlicherweise auch im Totenreich noch nötig?

Wasser und Feuer (Licht)

· Physik: Wasser in seinen drei Aggregatzuständen fest, flüssig, gasförmig (Eis, Wasser, Dampf). Dampf entsteht aus Feuer und Wasser.

· Licht (= Feuer): Im Himmel gibt es viel Licht (1. M. 1, 14-18). Die Sterne geben das Licht vom Himmel und an unsern Kosmos weiter. Das Licht bringt immer sichtbare Wahrheit (Ps. 43,3).

· Zwei Lichtkonstante: Partikel und Wellen

· Sprache - geistl. Wahrheiten: Verbindungen der zwei Wörter Wasser und Licht sind z.B. Lichtquelle, Lichtwelle, Flutlicht, Lichtströme, Lichtermeer ...

Wenn das Meer (Wasser) sich zurückzieht, bleiben im trockenen Land Quellen zurück. Wenn der Tag (Licht) sich zurückzieht, erscheinen die Licht­quellen der Sterne. Licht wird immer nur abgestrahlt, reflektiert oder gebrochen sichtbar.

Feuerreinigung

Der Himmel ist eine Feuerswelt. Hier auf Erden leben wir in einer verdichteten Welt, in der Feuer in der Regel problematisch ist.

- Der Mensch muss für die Feuerswelt kompatibel werden.

- Brennen kann unangenehm sein. Besonders dann, wenn etwas brennt, worauf ich stolz bin.

- Wir können in der Form bestehen, in welcher nichts Brennbares mehr vorhanden ist.

... durch himmlisches Feuer

1. Kor. 3, 11-15

...denn er Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird; und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.

- In diesem Abschnitt geht es um Menschen, welche auf Jesus Christus bauen. Wir werden uns Gott durch einen Feuerstrom nähern. Durch diesen wird unser Werk erst richtig sichtbar. S. auch Offb. 14, 13: Glückselig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, auf dass sie ruhen von ihren Arbeiten (Mühen), denn ihre Werke folgen ihnen nach (eig. mit ihnen).

Bemerkung: Werk = 6-fältig: Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh.

Dan. 7, 9+10

...Ein Strom von Feuer floss und ging von ihm (eig. vor ihm) aus.

- Die Toten gehen wahrscheinlich durch Feuer hindurch, (eine Art Feuer­strom / Feuerwand / Feuersee), die welche bei der Wiederkunft noch leben durch einen Feuersturm. (s. Skizze 1)

Siehe auch Artikel von A.-G. Xandry über "Die Göttliche Komödie" von Dante in "Christliches Zeugnis" 4/2001.

Hes. 10, 6

...Feuer zwischen dem Räderwirbel.

Jes. 6, 6+7

...und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte. Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit gewichen und deine Sünde gesühnt.

Jes. 33, 14

...Wer von uns kann weilen bei verzehrendem Feuer? Wer von uns kann weilen bei ewigen Gluten?

Skizze 1( zu Dan. 7, 10)

artikel der himmel als feuerwerk himmel-feuerwelt skizze1

1 = Troposphäre:
- starke Windbewegungen
- geistl.: Geisterreiche, Engel, Kampf der Elemente (gr. stoichea = genau nach Norm). Gal. 4, 3: ...waren wir geknechtet unter die Elemente... Gemeint sind nicht nur die Naturgesetze, son­dern auch die Engel, welche uns in ihr Gesetz hinein zwängen wollen. Die Engel repräsentieren eine Gleichförmigkeit. Wir sollen uns nicht unterordnen unter die, welche das Gesetz predigen und uns nicht von den Gesetzmässigkeiten um uns her gefangen nehmen lassen. Joh. 15: In IHM zu bleiben ist unser einziger Schutz.

2 = Stratosphäre:
- keine spürbare Wetterbildung mehr, Beginn erster Leuchterscheinungen ("D-Schicht")
- geistl. (Eph. 6, 12): Heeresschicht, Heimat der einflussreicheren und höheren Engel

3 = Ionosphäre:
- starke elektrische Auswirkungen, elektrisiert, Nordlicht

Bemerkungen:

- Erst mit der Auferstehung Jesu Wurde der Weg ins Himmelreich für die Toten frei.

- 1. Thess. 4, 17: Bei der Wiederkunft werden die Lebenden in die Luft entrückt, nicht in den Himmel. Phil. 3, 20: Unsere Heimat aber ist in den Himmeln.

...durch Selbstgericht

Ps. 19, 12

Verirrungen, wer sieht sie ein? Von verborgenen Sünden reinige mich (sprich mich los)!

1. Kor. 11, 28-32

Ein jeder aber prüfe sich selbst... Denn wer unwürdiglich isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht... Aber wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.

- Unter dieser Voraussetzung wird Holz, Heu und Stroh bereits im irdischen Leben verbrannt.

Wie kommen wir in die Himmelswelt?

Joh. 1, 4+9

In demselben war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Es war das wahrhafte Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.

- In dem Sinne, dass jeder Mensch mit dem direkt von Gott kommenden Licht erleuchtet wird (er könnte sonst nicht leben), ist der Start in dieser Welt für alle gleich.

Joh. 1, 11+12

Er kam in sein Eigentum, doch die Seinen nahmen ihn nicht an; allen aber, die ihn annahmen, ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden.

- Hier entsteht wieder eine Scheidung, ein Übertritt vom ersten Licht in eine höhere Dimension.

Joh. 3, 3

Jesus antwortete ihm (Nikodemus): Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her gezeugt wird (genau: von oben herab gezeugt), kann er das Königreich Gottes nicht gewahren (sehen).

- Die Fähigkeit des Sehens steht in direktem Zusammenhang mit Licht. Zuallererst muss eine neue Lichtverbindung hergestellt werden. Dann beginnt die neue Natur zu wachsen und beeinflusst jeden Körperbereich. Wir wachsen zu Königinnen und Königen heran (mit Gottes Genstruktur, seiner DNS).

Bemerkung: Reich Gottes = Basileia = Königreich / König-sein. Im Unterschied zu Königreich ist König-Sein personbezogen.

Joh. 3, 5

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist gezeugt wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen.

- Hier geht es um den Prozess des Eingehens, darum, den Stand des König-Seins einzunehmen.

- Wasser und Geist: Verbindung von geistlicher und menschlicher Zeugung (der Mensch besteht zu ca. 90 % aus Wasser)?

Apg. 2, 1-4

Da geschah plötzlich aus dem Himmel ein Brausen, wie ein daherfahrendes, gewaltiges Wehen, und erfüllte das ganze Haus, wo sie sassen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten, und es setzte sich eine auf jeden von ihnen; und sie wurden alle mit heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen eingab, auszusprechen.

1. Brausen und Wehen = Echo, Ton

2. Das Haus füllt sich = es wird empfangsbereit

3. Zündung = die Atmosphäre verdichtet sich und der Heilige Geist kommt in einer sichtbaren Form. Die Versammelten wurden durch das Feuer von Angst, Resignation und von sich selber gereinigt. Es könnte aber auch sein, dass das, was bereits in ihnen war, entzündet wurde.

- Wir erhalten Feuer von oben herab und brennen nach oben zurück (nicht abbrennen, sondern in die Höhe brennen). Je mehr Brennmaterial wir ange­sammelt haben, desto stärken brennen wir, umso mehr wird die Flamme verzehren und umso mehr brennen wir nach oben.

- Das göttliche Feuer verzehrt uns. Das wirkt sich positiv auf den Umwand­lungsprozess aus, nicht unbedingt aber auf unser irdisches Dasein.

Das Licht in uns - licht werden

Luk. 11, 34-36

Dein Auge ist die Leuchte des Körpers. Folglich, wenn dein Auge klar ist, ist auch dein ganzer Körper licht. Falls es aber böse ist, wird auch dein Körper finster sein. ...

- Das Auge ist das einzige durchsichtige Organ des Menschen (gibt Einblick ins Hirn und somit in die Denkvorgänge). Es gibt Kulturen, bei denen sich die Menschen nicht in die Augen blicken.

- Auch der Leib zeichnet Licht und Finsternis ab (Aura).

- "Böse" in V. 34 ist das gleiche Wort, welches auch für "den Bösen" (auch Mühe machen, Arbeit und Mühe) gebraucht wird. Man macht dann Mühe, wenn das Licht weniger wird.

Joh. 1, 4+9

Das in die Welt gekommene Licht Gottes erleuchtet alle Menschen. Finsternis kann nicht von uns geschaffen werden, sie entsteht, wenn Licht geht. Achten wir darauf, kein Licht zu verlieren, sondern durch Lichtzuwachs immer heller zu werden!

Phil. 2, 5-11

Jesus, als er in der Gestalt Gottes war, erachtete es nicht für einen Raub, ebenso wie Gott zu sein; sondern er entäusserte und erniedrigte sich selbst und wurde Gehorsam bis zum Kreuzestod.

- Wir verlieren Licht, wenn wir etwas aus falscher Motivation und Egoismus heraus tun und den Gewinn für uns einsetzen. Wir gewinnen Licht, indem wir in permanenter Nachfolge stehen und Jesus nachahmen. Liebe bedeutet, das weiterzugeben, was ich selber habe.

Bemerkung: Wie die Jünger Jesus imitierten, so imitiert auch der Satan Gott. Auch er ist ein Knecht und "Jünger" und nur in diesem ein Widersacher Gottes, dass er Gottes Sachen imitiert und dabei verkehrt. Er ist dort Lüge, wo Gott Wahrheit ist z.B. Doch orientiert er seine Lüge stets an der Wahrheit Gottes...

Luk. 11, 36

Wenn nun dein ganzer Körper Licht und kein Teil davon finster ist, wird er ganz Licht sein, wie wenn die Leuchte dir durch ihre Strahlen Licht spendet.

- Licht kann so weit zunehmen, dass keine Finsternis mehr im Leibe ist. Der Höhepunkt des Lichtwerdens ist die Verwandlung.

1. Kor. 15, 51+52

Auferstehung - sei es durch Tod oder Entrückung - bedeutet Verwandlung des Leibes, ähnlich wie bei der Auferstehung Jesu.

Luk. 11, 36

Der ganze Leib blitzt auf.

Bibelübersetzungen:
1) Griechisches Neues Testament von Nestle / Aland
2) Konkordantes Neues Testament, 5. Aufl. 1980
3) unrevidierte Elberfelder, 1993

Skript: Ruth Schüpbach-Messerli

JoomShaper